Allgemein

Ziel ist es, einen Beitrag zur Transformation der Gesellschaft zu leisten und die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Selbstverständlichkeit, sowohl im schulischen Umfeld als auch in den Alltag zu integrieren und wahrzunehmen. Dabei sind die am Projekt teilnehmenden Schülerinnen und Schüler dazu aufgerufen, sich selbstständig mit dem Thema auseinanderzusetzen und Lösungen, nicht nur innerhalb der Schule, sondern auch im Alltag zu finden.

Es wurde bereits viel recherchiert, diskutiert und Brainstorming betrieben. Bücher zum Thema wurde gelesen und in Buchportfolios bearbeitet.

Die 3b hat ihre bisherigen Ergebnisse zu den Themen Treibhauseffekt, Klimawandel, Lebensmittelverschwendung, Mülltrennung, Wasserverbrauch, Vielfalt im Garten etc. im Zuge der Projekttage der vorletzten Schulwoche vorgestellt.

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Des Weiteren wurden die Französisch-Champions der 4 Sprach-Challenges gekürt. Im letzten Bewerb gingen je zwei Schüler*innen, die noch nicht Französisch lernen, ins Stechen und mussten aus den Übungseinheiten Sätze anonym vorsprechen. Die Jury bestand dabei aus zwei Französischlehrerinnen (Prof. Dober und Prof. Fadainville), zwei Französisch-Lernenden (Katharina Nestler aus der 4a und Lara Höller aus der 6a) und einer französischsprachigen Schülerin (Camille Manceau, 3f). In der 1. Klasse kürten sich Lara Jocham (1e) vor Marco Gjorgievska (1c) und in der 2. Klasse Marie Löscher (2f) vor Anna Leitner (2c) zu den Siegerinnen. Die Champions jener Schüler*innen, die bereits Französisch lernen, kommen beide aus der 6a-Klasse: Klara Prexl entschied vor ihrer Schulkollegin Johanna Schörgi das Stechen für sich. Es gab natürlich typisch französische Preise für die Champions. Gratulation von Direktorin Gudrun Finder und den drei fleißigen Französischlehrerinnen Prof. Buchgraber, Prof. König und Prof. Mürzl.

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Mit der Tremel-Medaille ausgezeichnet wurden insgesamt 3 Teilnehmerinnen der Steiermark jeweils aus Bruck, Köflach und Weiz (es gibt hier keine Platzierungen). Martina Pignitter, Maturantin der 8a Klasse, erhielt diese Auszeichnung des Historischen Vereins der Steiermark für ihre Vorwissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Das bäuerliche Familienleben der Weststeiermark im Wandel des 20. Jahrhunderts“, in der sie nicht nur das Interesse für die regionale Geschichte bekundete, sondern auch mit viel Akribie wissenschaftliche Forschungsmethoden einsetzte. Herzstücke ihrer Arbeit sind ein ausführliches Interview mit Großvater Friedrich Pignitter und die Aufarbeitung des Fotoarchivs der Familie. 

Als Betreuerin dieser Arbeit freue ich mich über diese großartige Leistung und gratuliere recht herzlich.

Mag. Dr. Sophie Bramreiter

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Die herausragenden Ergebnisse sprechen für sich! Laura Schlögl (7b) gewinnt vor über 40 weiteren KandidatInnen in Italienisch (Kategorie: Langform) und erhält die Goldmedaille! Julia Posch (7d) setzt sich gegen 190 weitere MitstreiterInnen durch und schafft den 2. Platz in Englisch.

Amelie Kerschbaumer (8a) erreicht den 4. Platz in Französisch (Kategorie: Langform) von insgesamt 92 TeilnehmerInnen und Lara Scheer (7m) schafft steiermarkweit den 8. Platz in Italienisch (Kategorie: Kurzform) von insgesamt 69 TeilnehmerInnen.

Ebenso erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen haben:

Englisch: Anna Paulus (7a), Julia Stangl (5b), Niklas Kraiczar (7c), Lisa Götzl (7d), Lena Kalcher (6m), Katharina Tüchler (5b).

Italienisch – Langform (6-jährig): Laura Farmer (7b), Rebecca Hitter (7a), Daria Tverdokhlib (7a).

Italienisch- Kurzform (4-jährig): Lea Kollmann (7m), Fabian Müller (7m), Diemo Acham (7m), Julia Wess (7m), Lena Fruhmann (7m).

Französisch- Langform (6-jährig): Martina Pignitter (8a), Lena Werber (8a).

Wir sind stolz, diesen Wettbewerb auch in diesem besonderen Jahr durchgeführt zu haben und bedanken uns bei unseren Sprachtalenten für ihren Mut und ihren Kampfgeist. Alles Gute für euch weiterhin!

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Bericht

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Beispiele Architektur:

• 3D Jugendzimmer mit Online Planungstool

Nach verschiedensten Vorarbeiten zum Inhalt gebaute Umwelt, durften die SchülerInnen mit einem Online Planungstool selbst Hand anlegen und ihre eigenen Jugendzimmer planen. Trotz eingeschränkter Möglichkeiten sind sehr unterschiedliche Räume entstanden, die sich sehen lassen.

• Modellbau Fantasieraum (Pandemie Rückzugsort)

Eines der arbeitsintensivsten Projekte in diesem Schuljahr war der Bau eines Modellzimmers. Es sollten Lock down Rückzugsorte entstehen, die die Schüler und Schülerinnen nach ihren selbst gewählten Themen maßstabsgetreu einrichteten. Erst wurde im Grundriss geplant und hinterher im Modellbau umgesetzt. Verschiedenste Materialien wie zum Beispiel Holz, Styropor, Kork, Metall, Alufolie und vieles mehr kamen zum Einsatz. Der Kreativität der Schüler und Schülerinnen wurden diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Diese Aufgabe ist zur Gänze im Heimunterricht bewerkstelligt worden.

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Beispiele Technik:

• Bionik:

Nach der Klärung des Begriffes „Bionik“ wurden die SchülerInnen dazu aufgefordert, einen Spaziergang zu machen. Auf diesem Spaziergang sollten sie großartige Erfindungen der Natur entdecken, die man in der Technik verwenden könnte. Dazu sind einige tolle Ideen generiert worden.

• Strömungstechnik:

Wir haben herausgefunden, warum und unter welchen Voraussetzungen ein Flugzeug fliegen kann. Anschließend haben die Schüler und SchülerInnen verschiedenste Papierflieger anhand von Online Tutorials nachgefaltet, erprobt und analysiert, bis sie schließlich ihre eigenen Flieger entwickelten.  

• Reibung: Kletterfigur (Herstellung in der Schule, Abgabe Video von zu Hause aus)

Noch vor dem Lock down im Herbst entstanden individuelle Kletterfiguren aus Holz im Unterricht. Zu Hause filmten die SchülerInnen diese Figuren im Einsatz.

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Beispiele Design:

• Keksausstecher:

Passend zur Weihnachtszeit entwarfen die Schüler und Schülerinnen ihre eigenen Keksausstecher. Bei der Herstellung dieser Metall Werkstücke erlernten sie die Technik des Blindnietens. Zu Hause wurden die Keksausstecher dann auch erprobt.

• Keramik

Die Schüler und Schülerinnen waren angehalten, ein „Spende“ Tier zu entwerfen, das aus dem Werkstoff Ton hergestellt werden sollte. Im Schichtbetrieb durften sie schließlich ihre Ideen umsetzen. Von Geldspender über Katzenfutterspender bis hin zu Süßigkeitenspender ist alles dabei. Die Fertigstellung der Rohlinge erfolgt noch.

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Jasmin Kopp, 4f erreichte in der Kategorie „Klassische Rede Unterstufe“ mit einer Rede zum Thema “Handysucht im Kindesalter” den Landessieg vor ihrer Klassenkollegin Sarah Kahlpacher, 4f die sich in ihrer Rede mit Verschwörungstheorien beschäftigte und über Silber freuen konnte.

In der Kategorie „Neues Sprachrohr“ begeisterte Julia Posch, 7d mit ihren Aussagen und ihrem Auftritt die Jury und konnte den Landessieg für sich verbuchen. Eine Silbermedaille erreichte Maria Körbitz, 7d mit ihrer Präsentation über die Verwendung von Mode in der Kategorie Präsentation. In der klassischen Rede erlangte Laura-Sophie Schlögl, 7b mit ihren Ausführungen über die nur scheinbar „verlorene Generation“ den 3. Platz.

Julia Posch und Jasmin Kopp werden die Steiermark auch bei virtuellen Bundesentscheid Ende Mai vertreten, der vom Land Niederösterreich ausgerichtet wird.

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