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Allgemein

Von der Steinzeit bis in die Moderne in Köflach

Einen Streifzug durch die Geschichte machten rund 20 LehrerInnen des BG/BRG/BORG Köflach am Donnerstag, dem 1. Oktober 2020, bei der schulinternen LehrerInnenfortbildung (SCHILF) mit Prof. Ernst Lasnik. In dem rund dreistündigen Rundgang in Köflach informierte Prof. Dr. Ernst Lasnik über die wechselhafte Geschichte Köflachs und spannte dabei den Bogen von steinzeitlichen Funden am Zigöllerkogel über die Köflacher Mühlen im Mittelalter bis hin zu aktuellen zeitgeschichtlichen Ereignissen.

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Evaluierung EU-Botschafterschule

Am 1. Oktober kam Frau Dr. Dorothea Steurer im Auftrag von Zentrum Polis an das BG/BRG/BORG Köflach, um die Schule für das EU-Botschafterschulenprogramm zu evaluieren. Rund 1,5 Stunden stellten Direktorin Mag.a Gudrun Finder, Seniorbotschafter MMAg. Günther Kollau und Junior-Botschafterin Miriam Rapp (8c) die EU-Aktivitäten der Schule vor und tauschten sich aus. Ende Oktober wird entschieden, ob das BG/BRG/BORG Köflach sich zukünftig EU-Botschafterschule nennen darf und die SchülerInnen von den zahlreichen Vorzügen dieses Programms profitieren können.

Steirische Identität in Europa

Am 22. und 29. September 2020 folgte der Startschuss der Umsetzung des Projektes „Eine steirische Identität in Europa“. SchülerInnen der 8c und 7b beschäftigten sich im Rahmen eines World-Cafés mit den Fragen der eigenen und einer steirischen Identität in Europa. In wechselnden Gruppen diskutierten die SchülerInnen unter Begleitung von Prof. Kollau, Erdely und Hochstraßer über Bildung, Freizeit vs. freie Zeit, Mobilität, Umweltschutz und Chancen und Risiken der Zukunft. Laura-Sophie Schlögl (7b) wird die Ergebnisse dieser Diskussionen im Rahmen einer Festveranstaltung anlässlich 75 Jahre 1. Regierungssitzung in der Steiermark am 19. Oktober 2020 in einer Rede präsentieren. Zusätzlich werden die Ergebnisse in ansprechender grafischer Form in der Schule und online beim EU-Info-Point präsentiert

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Kennenlerntag 1e-Klasse

Viel Spaß hatten die Mädchen und Buben der 1e bei ihrem Kennlerntag. Klassenvorständin Prof. Christine Greiner und Klassenvorstandstellvertreterin Prof. Heide-Marie Reif hatten ein vielfältiges Programm vorbereitet. Es wurden Namensspiele ausprobiert, ein Geburtstagskalender sowie ein großer Stundenplan gestaltet und es gab Informationen und Tipps zum Thema Arbeitsplatzgestaltung. Beim gemeinsamen Lernen und Spielen wurde viel gelacht und es wurden neue Freundschaften geschlossen.

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SCHULBEGINN 2020/21

Bitte beachten Sie die aktuellen Änderungen!

Die Klassenlisten der neugebildeten Klassen sind am Haupteingang ausgehängt.

Bitte einen Mund-Nasen-Schutz mitnehmen!

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Montag, 14. September 2020

7:55 Uhr2.- 8. Klassen:Treffpunkt in den Klassenräumen
08:00 Uhr1. Klassen:Treffpunkt im Freien vor dem Haupteingang
Begrüßung durch die Direktorin
SchülerInnen gehen in ihre Klassen
Eltern werden ersucht, außerhalb
des Schulgeländes zu  warten
8:30 UhrMIO – KlassenTreffpunkt im Freien vor dem Haupteingang
Begrüßung durch die Direktorin
09:35 Uhr Unterrichtsende

Wiederholungsprüfungen laut Einteilung

   

Dienstag, 15. September 2020             1. – 4. Stunde Unterricht

Wiederholungsprüfungen laut Einteilung

   

Ab Mittwoch, 16. September 2020    Unterricht laut Stundenplan

   

1. Schulwoche:  kein Nachmittagsunterricht

   

Weitere Informationen:

Zugangsregeln:Es gibt verschiedene Eingänge je nach Klasse
Leitsystem bitte beachten!

Garderobe nicht betreten

Keine Hausschuhpflicht

Beginn der Nachmittagsbetreuung: 21. September 2020

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Erreichbarkeit in den Ferien

Mo., 12.07.2021 bis Fr., 16.07.2021

Mi., 28.07.2021

Mi., 25.08.2021

Mo., 06.09.2021 bis Fr., 10.09.2021

jeweils von 09:00 – 12:00 Uhr

Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien

Bundessieg beim Biber der Informatik

Wie bereits in den vergangenen 3 Jahren nahm unsere Schule auch in diesem Jahr mit den Klassen des Realgymnasiums am Biber der Informatik teil. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler mit den Konzepten und Denkweisen der Informatik vertraut werden. Der Wettbewerb fand im November online statt.

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Hierbei konnte sich Noah Kassler aus der 3f den Bundessieg mit der vollen Punktezahl sichern. Die Urkundenverleihung fand Corona bedingt dieses Mal in der Schule statt. Wir gratulieren herzlichst!

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Vorstellung von Giulia Ghirra

Zwischen Kürbissen und Lipi: ein Schuljahr im grünen Herzen der Weststeiermark!

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Wie schnell diese Monate verflogen sind! Mein Abenteuer begann im Oktober 2019 während der Herbstzeit – meiner Lieblingsjahrezeit – im Herzen der Steiermark: der Lipizzanerheimat. Alles war ganz neu und überraschend: vom Glockenspiel des Rathauses und den Ruinen in Voitsberg bis zu den Kürbisfeldern und hügeligen Landschaften in der Umgebung.

In Italien, auf Sardinien, woher ich komme, ist alles anders. Meine Heimatstadt, Cagliari, liegt am Meer; dort sind die rosaroten Flamingos zuhause und es scheint jeden Tag die Sonne.

Bevor ich nach Österreich kam, arbeitete ich als Büroangestellte am Flughafen in Cagliari und schon dort habe ich viele österreichische Touristen begrüßt. Aber das war nicht genug für mich, deshalb packte ich alles in meinen Koffer ein und kam in die Steiermark. Ich fühlte mich von Beginn an wohl, nicht nur dank des warmen Empfangs meiner Superbetreuungslehrerin Melanie Scherr und aller Kolleginnen und Kollegen, sonder auch dank Giuseppe, meinem Freund, der schon seit einem Jahr als Fremdsprachassistent in Tirol war.

Ich verbrachte immer angenehme Arbeitsstunden mit den Schülerinnen und Schülern und ich möchte mich ebenso bei ihnen bedanken; von ihnen lernte auch ich jedes Mal etwas und wir amüsierten uns gemeinsam. Diese Erfahrung war sehr wertvoll für mich, auf beruflicher und persönlicher Ebene, und sicherlich werdet ihr alle und die Lipizzanerhoamat immer ein Stück meines Herzens haben. Arrivederci und bis bald!

(Giulia Ghirra; Sprachassistentin für Italienisch)

Tra zucche e Lipi: un anno scolastico nel cuore verde della Stiria occidentale.

Come sono volati in fretta questi mesi! La mia avventura è iniziata lo scorso Ottobre 2019 durante il periodo autunnale – la mia stagione preferita – nel cuore della Stiria: la patria dei Lipizzani. Tutto mi è apparso nuovo e sorprendente: dal carillon del municipio di Voitsberg, le rovine sopra l’omonimo paese, fino ai campi di zucca e al paesaggio collinare dei dintorni.

In Italia, in Sardegna, da dove vengo io, è tutto diverso. La mia città di origine, Cagliari, si affaccia sul mare, lì splende sempre il sole e i fenicotteri rosa sono di casa. Prima di raggiungere l’Austria, lavoravo come impiegata all’aeroporto di Cagliari e già lì ho dato il benvenuto a molti turisti austriaci. Ma non era abbastanza per me, perciò ho preparato la mia valigia e sono venuta in Stiria. Ad ogni modo mi sono sentita sin da subito la benvenuta, non solo grazie alla mia supertutor Melanie e a tutti i colleghi e colleghe, ma anche grazie a Giuseppe, il mio ragazzo, che già da un anno era assistente di lingua straniera in Tirolo. Ho trascorso delle piacevoli ore lavorative con le alunne e gli alunni e vorrei ringraziarli: da loro ho imparato ogni volta qualcosa  di nuovo e ci siamo divertiti assieme.

Questa esperienza è stata preziosa sia dal punto di vista professionale, sia da quello personale e sicuramente tutti voi e la Lipizzanerhoamat avrete un posto speciale nel mio cuore. Arrivederci e a presto!

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