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Allgemein

Vorstellung von Giulia Ghirra

Zwischen Kürbissen und Lipi: ein Schuljahr im grünen Herzen der Weststeiermark!

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Wie schnell diese Monate verflogen sind! Mein Abenteuer begann im Oktober 2019 während der Herbstzeit – meiner Lieblingsjahrezeit – im Herzen der Steiermark: der Lipizzanerheimat. Alles war ganz neu und überraschend: vom Glockenspiel des Rathauses und den Ruinen in Voitsberg bis zu den Kürbisfeldern und hügeligen Landschaften in der Umgebung.

In Italien, auf Sardinien, woher ich komme, ist alles anders. Meine Heimatstadt, Cagliari, liegt am Meer; dort sind die rosaroten Flamingos zuhause und es scheint jeden Tag die Sonne.

Bevor ich nach Österreich kam, arbeitete ich als Büroangestellte am Flughafen in Cagliari und schon dort habe ich viele österreichische Touristen begrüßt. Aber das war nicht genug für mich, deshalb packte ich alles in meinen Koffer ein und kam in die Steiermark. Ich fühlte mich von Beginn an wohl, nicht nur dank des warmen Empfangs meiner Superbetreuungslehrerin Melanie Scherr und aller Kolleginnen und Kollegen, sonder auch dank Giuseppe, meinem Freund, der schon seit einem Jahr als Fremdsprachassistent in Tirol war.

Ich verbrachte immer angenehme Arbeitsstunden mit den Schülerinnen und Schülern und ich möchte mich ebenso bei ihnen bedanken; von ihnen lernte auch ich jedes Mal etwas und wir amüsierten uns gemeinsam. Diese Erfahrung war sehr wertvoll für mich, auf beruflicher und persönlicher Ebene, und sicherlich werdet ihr alle und die Lipizzanerhoamat immer ein Stück meines Herzens haben. Arrivederci und bis bald!

(Giulia Ghirra; Sprachassistentin für Italienisch)

Tra zucche e Lipi: un anno scolastico nel cuore verde della Stiria occidentale.

Come sono volati in fretta questi mesi! La mia avventura è iniziata lo scorso Ottobre 2019 durante il periodo autunnale – la mia stagione preferita – nel cuore della Stiria: la patria dei Lipizzani. Tutto mi è apparso nuovo e sorprendente: dal carillon del municipio di Voitsberg, le rovine sopra l’omonimo paese, fino ai campi di zucca e al paesaggio collinare dei dintorni.

In Italia, in Sardegna, da dove vengo io, è tutto diverso. La mia città di origine, Cagliari, si affaccia sul mare, lì splende sempre il sole e i fenicotteri rosa sono di casa. Prima di raggiungere l’Austria, lavoravo come impiegata all’aeroporto di Cagliari e già lì ho dato il benvenuto a molti turisti austriaci. Ma non era abbastanza per me, perciò ho preparato la mia valigia e sono venuta in Stiria. Ad ogni modo mi sono sentita sin da subito la benvenuta, non solo grazie alla mia supertutor Melanie e a tutti i colleghi e colleghe, ma anche grazie a Giuseppe, il mio ragazzo, che già da un anno era assistente di lingua straniera in Tirolo. Ho trascorso delle piacevoli ore lavorative con le alunne e gli alunni e vorrei ringraziarli: da loro ho imparato ogni volta qualcosa  di nuovo e ci siamo divertiti assieme.

Questa esperienza è stata preziosa sia dal punto di vista professionale, sia da quello personale e sicuramente tutti voi e la Lipizzanerhoamat avrete un posto speciale nel mio cuore. Arrivederci e a presto!

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Sensationell!!!!

Fiona Schalamun (8b) erreichte beim Bundesbewerb der Philosophie-Olympiade österreichweit den 8.Platz!

Wir gratulieren herzlichst!

Silber und Bronze beim virtuellen Landesredewettbewerb

Da der Redewettbewerb coronabedingt nicht wie geplant vor Publikum stattfinden konnte, wurde der Landesbewerb vom Landesjugendreferat kurzerhand ins Netz verlegt. Die Teilnehmenden waren gefordert, ihre Reden auf Video aufzunehmen, die von der Jury anschließend beurteilt wurden. Niklas Maschutznig konnte dabei mit einer informativen Rede zum Thema „Versteckter Zucker in unseren Lebensmitteln“ die Silbermedaille in der Kategorie „Klassische Rede Unterstufe und NMS“ gewinnen. Laura-Sophie Schlögl gelang es mit einem „Plädoyer an das Sein“ den 3. Platz in der Kategorie „Klassische Rede Oberstufe 9./10. Schulstufe“ zu erreichen. Sophie Achatz schrammte mit einer emotionalen Rede mit dem Thema „Diagnose Krebs“ knapp am Podest vorbei und belegte den 4. Platz.

Die EU und Corona

Corona ist das Thema des Jahres 2020. Wie gehen die europäischen Staaten und wie gehen die SchülerInnen in Köflach damit um? Mit diesen Fragen haben sich die TeilnehmerInnen des Wahlpflichtfaches Geschichte unter Betreuung von MMag. Günther Kollau auseinander gesetzt. Sie haben die mediale Berichterstattung von Ausbruch der Coronakrise bis Ende April verfolgt und den Weg in die Krise dokumentiert.

Aus diesen Beobachtungen erstellten sie ein Video und 6 Präsentationen, die zeigen, wie Österreich und andere europäische Länder wie Frankreich, Italien, Spanien, Schweden und Großbritannien damit umgehen. Auf der Homepage finden Sie sowohl die Präsentationen als auch Streams der Präsentationen zum Nachschauen, die Ihnen zeigen, wie unterschiedlich, aber auch ähnlich Politik, Wirtschaft und die Bevölkerung auf diese besondere Situation reagiert haben.

Benjamin Jugovic und Maximilian Oswald (beide 7c) lassen in einem Video betroffene SchülerInnen zu Wort kommen und geben einen Einblick, wie Jugendliche über die Corona-Zeit denken.

Miriam Rapp (7c) zeigt wie schwer Spanien getroffen wurde und liefert dabei auch Einblicke in das Alltagsleben eines Spaniers.

Lena Werber (7a) geht darauf ein, wie unterschiedlich Großbritannien und Schweden mit der Krise umgehen.

Irina Moser (7c) illustriert anhand von Italien, welche Auswirkungen Covid 19 haben kann.

Martina Pignitter (7a) präsentiert Frankreich und den Weg in die Krise.

Simon Preiss (7c) und Leopold Prexl (7a) fassen die Fakten zum Umgang Österreichs mit Corona in einer Präsentation zusammen.

Home- Schooling am BG/ BRG/ BORG Köflach

Von einem Tag auf den anderen stand die Welt plötzlich still. Wenig soziale Kontakte, kein Ausgang, kein Unterricht, keine Schule im herkömmlichen Sinn. Dies galt auch für die 1001 SchülerInnen sowie für die 89 LehrerInnen des BG/BRG/BORG Köflach.  

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Den gewohnten Alltag sollte es schlagartig nicht mehr geben und die „Schule“ übergangslos nach Hause verlegt werden. Der Unterricht sollte abrupt online ablaufen, Kommunikation via Internet oder Online-Chat erfolgen und Lerninhalte selbst erarbeitet und wiederholt werden… alles kein Problem und „locker“ umsetzbar – oder?  

Nein! Die Umstellung auf Home-Schooling / Home-Teaching war keinesfalls einfach! Vor allem in den ersten Wochen erfolgten unzählige Telefonate mit Eltern, um den digitalen Arbeitsplatz des Kindes adäquat einzurichten, es wurden Tausende von Mails geschrieben, um Anleitungen zu geben, beruhigende Worte zu sprechen, technische Probleme zu lösen, Ängste zu nehmen, Stoff zu vermitteln….ABER: Wir haben es geschafft! Nach und nach zeigten sich deutliche Verbesserungen im Umgang mit den digitalen Medien und die Schülerinnen und Schüler überraschten mit ihren Leistungen. Es hat sich gezeigt, dass jede Krise immer auch Chancen birgt, denn: 

„Wer aus seiner gewohnten Bahn geworfen wird, meint manchmal, dass alles verloren ist. Doch in Wirklichkeit fängt nur etwas Neues an. (Gisela Rieger) 

So wurden beispielsweise digitale Kompetenzen, welche SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen anfänglich vielleicht vermissten, verbessert. Ebenso konnte der Blick auf die wichtigen Dinge im Leben, wie Familie und Gesundheit, geschärft werden. Des Weiteren wurde der Einfallsreichtum gefördert und brachte so manche tolle Ergebnisse hervor, denn gelegentliche Langeweile ist bekanntlich der Nährboden für Kreativität. (siehe Eindrücke des Homeschoolings = Fotos) 

Bilder in der Galerie

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Online Diskussionen mit Thomas Waitz und Othmar Karas und Workshop Afterwork

Als TeilnehmerInnen des WAPFLs EU erhielten wir die Möglichkeit, an online Gesprächen mit Thomas Waitz, einem Abgeordneten zum Europäischen Parlament und Othmar Karas, Vizepräsident des Europäischen Parlaments teilzunehmen. Die verschiedenen Ansichten der beiden Politiker vor allem zu Fragen rund ums Thema „Corona und die EU“ waren spannend zu beobachten.
Außerdem durfte ich am Workshop „Demokratie schützen – Wie uns Falschmeldungen in Krisenzeiten beeinflussen und wie man sich dagegen wehrt“   der Organisation Mimikama teilnehmen, bei dem wir neben einiger trockener Theorie auch interessante Tipps und Tricks zum Thema erhielten.

Professor Florian Krammer – vom BG/BRG Köflach zum Virologen in NYC

Während der Coronakrise taucht ein Gesicht immer wieder auch auf den heimischen Bildschirmen und in den Tageszeitungen auf. Der gebürtige Weststeirer Florian Krammer ist seit 2018 Professor am Department of Microbiology an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York und mit seiner fachlichen Expertise begehrter Interviewpartner. Der Virologe mit eigenem Labor rief einige Erinnerungen von Wegbegleitern wach (Anm. d. Red.): 

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Im Jahre 2001 maturierte ein junger Mann von der Pack namens Florian Krammer am BG/BRG Köflach bei Prof. Kueß im Fach Biologie, sowohl schriftlich als auch mündlich, mit Sehr gut. Als Spezialgebiet wählte er dabei das anspruchsvolle Thema „Psychoaktive Nutzpflanzen“. Dass aus ihm einmal ein angesehener Virologe werden würde, der heute in New York als Professor forscht und unterrichtet und der in der Corona– Krise eine wichtige Rolle spielt, war 2001, trotz des hervorragenden Maturazeugnisses, noch nicht absehbar.  

Bei Prof. Dohr fiel er im Fach Religion, das er – ohne Bekenntnis – freiwillig besuchte, besonders durch seine Fragen zum Thema „Leben“ auf. Seine ehemalige Klassenvorständin, Frau Mag. Hildegard Kaspar, schildert ihn als freundlichen und überaus interessierten Schüler. Als Schülervertreter am BG/BRG Köflach stellte er sich selbst im Jahresbericht des Jahres 2000 als politisch engagiert dar.                   

Paul Pibernig, Schulfreund aus Gymnasiumszeiten, weiß zu berichten, dass seine zweite große Begeisterung, neben der Virologie, der Anglerei gilt. Auch diese Tatsache fand einen schulischen Niederschlag, als er in der 7. Klasse im Fach Biologie ein bravouröses Referat zum Thema „Hobbyfischerei in Österreich“ hielt. 

In Erinnerung geblieben ist den Sportlehrern sein „Glocknersieg“ mit dem Fahrrad auf einer Schulsportwoche, bei dem er mit relativ einfacher Sportausrüstung zu den wenigen Schülern gehörte, die den Groß–Glockner bezwangen.  

Seine ehemaligen LehrerInnen sind stolz, dass sie Florian Krammer auf seinem schulischen Weg begleiten durften und wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit und viele Erfolge in seinem Leben.  

Ausbildung. Florian Krammer wurde 1982 in der Steiermark geboren. Nach der Matura am BG und BRG Köflach 2001 seinem Studium an der BOKU Wien kam er 2010 an die Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York. 

Beruf. Seit 2018 ist Krammer dort Professor am Department of Microbiology. Sein Lebenslauf mit Veröffentlichungen und Auszeichnungen ist 28 Seiten lang. 

Die Boku Wien würdigt ihn auf ihrer Homepage unter der Rubrik „Aufsteiger“ mit folgendem Eintrag: Florian Krammer ist seit 2018 ‘Full Professor with tenure’ am Department of Microbiology an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York. Er studierte Biotechnologie an der BOKU, schloss seine Dissertation in Reingard Grabherrs Arbeitsgruppe am Department für Biotechnologie 2010 ab und ging als PostDoc in die USA, um an Influenzaviren zu forschen. Die Entwicklung universeller Influenzaimpfstoffe, die langanhaltenden Schutz vor allen Varianten des Influenzavirus bieten, ist nach wie vor der Fokus seiner 19-köpfigen Arbeitsgruppe. Klinische Studien mit diesen neuartigen Impfstoffen begannen 2017. Ein weiteres Interessensgebiet ist die Entwicklung antiviraler Therapien gegen Lassa-, Ebola- und Hantaviren.  (Anm. d. Red.) 

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BG/BRG/BORG Köflach mit dem MINT-Gütesiegel ausgezeichnet

Das MINT- Gütesiegel ist ein bundesweit gültiges Qualitätszertifikat für Schulen, welche in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik einen besonders qualitativen und innovativen Unterricht mit vielfältigen Zugängen für Mädchen und Burschen anbietet. Das BG/BRG/BORG Köflach hat sich in diesem Schuljahr erstmals für dieses Siegel beworben und wurde von einem Gremium bestehend aus Expertinnen und Experten auf der Basis der abgegebenen Bewerbung ausgezeichnet.

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Dieser Auszeichnung liegen somit innovative Ideen aber auch Erfolge in den naturwissenschaftlichen Fächern zu Grunde.

Im Fach Chemie zeigt sich dies beispielweise dadurch, dass das BG/BRG/BORG Köflach im Zeitraum der letzten 15 Jahre die erfolgreichste Schule der Steiermark ist. Die Erfolge waren aber nicht nur auf die Steiermark beschränkt, immerhin konnten bei internationalen Wettkämpfen 3 Bronzemedaillen errungen werden.

Eine Teilnahme an der Mathematikolympiade ist ebenfalls fester Bestandteil eines Schuljahres. Auch hier muss sich Köflach nicht verstecken. So konnten sich die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Jahr 2018 den Landessieg sichern.

In der Informatik geht die Schule auch innovative Wege. Aktuell wird an der Etablierung eines Robotik-Schwerpunkts gearbeitet, mit dem Ziel Schülerinnen und Schüler durchgehend von der 1. Klasse bis zur Matura in diesem Bereich zu unterrichten. Auch können Schülerinnen und Schüler Zertifikate im Bereich Informationstechnologie erwerben. Neben den bereits seit Jahren etablierten ECDL bietet die Schule auch weltweit anerkannte und angesehene Zertifizierungen von Microsoft in den Sparten Netzwerktechnik und Datenbanken an. Auch war die Schule bei Wettbewerben im Rahmen der Informatik bereits erfolgreich, so konnte ein Schüler in diesem Jahr österreichweit den 1. Platz beim Biber der Informatik belegen.

Neben diesen Besonderheiten bietet die Schule in ihrem Realzweig Laborunterricht in den Fächern Physik, Chemie und Biologie an und erweckt damit nicht selten bei vielen Schülerinnen und Schülern einen Forschergeist. Eine stetige Weiterentwicklung steht trotz errungener Auszeichnungen im Vordergrund, um die Schülerinnen und Schüler möglichst gut auf die Welt von morgen vorzubereiten und nicht zuletzt damit dem Schulmotto gerecht zu werden:

„Deine Zukunft startet hier!“

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Mathematik in Zeiten von Corona

Am 27. Februar 2020 haben 14 SchülerInnen der ÖMO-Gruppe am Mathematikwettbewerb Pangea teilgenommen. Dabei handelt es sich um einen bundesweiten Wettbewerb für die 3. – 10. Schulstufe. Der Pangea Wettbewerb verbindet die Freude am Knobeln und Grübeln, an der Logik und Rechenkunst. Er besteht aus einer Vorrunde und einer Finalrunde. Zur Vorrunde wurden 20 Aufgaben gestellt, die innerhalb von 45 Minuten in Multiple-Choice-Verfahren zu lösen waren. Die 100 besten Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schulstufe wäre zur Finalrunde eingeladen worden.

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Aufgrund der diesjährigen Gegebenheiten durch das Coronavirus und der Ungewissheit, wie sich die Situation entwickeln wird wurde die Finalveranstaltung am 09. Mai 2020 abgesagt.
Als Grundlage für die Bestimmung der Gewinner des Pangea Mathematikwettbewerbs 2020 wurden die Ergebnisse aus der Vorrunde herangezogen.

Von unseren 14 TeilnehmerInnen konnten sich einige bundesweit unter den Top 10 platzieren.

NamePlatzierung landesweitPlatzierung bundesweit
HALLER Fabian11
GELL Markus35
PIRSTERER Paul27
LANGHOLD Hannes25

Besonders hervorzuheben ist HALLER Fabian aus der 2A-Klasse, der bundesweit auf der 6. Schulstufe den 1. Platz erreicht hat!

Herzliche Gratulation zu diesen Leistungen!

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Vertiefungsseminar EU-Botschafterschule

Im Zuge der Bewerbung als EU-Botschafterschule fand am 2. März das Vertiefungsseminar in Wien mit Seniorbotschafter MMag. Günther Kollau und Juniorbotschafterin Miriam Rapp (7c) statt.

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Rund 40 SchülerInnen aus ganz Österreich trafen sich als Juniorbotschafter/innen des Programms „Botschafterschule des Europäischen Parlaments“ am 02.03.2020 zu einem Workshop in Wien.
Nach einem Interview mit Frau Brigitte Ederer und den Abgeordneten zum Europäischen Parlament Lukas Mandl und Othmar Karas standen verschiedene Stationen zu den Themen Fake News, Public speaking, Negotiations und Videodreh am Programm. Zudem wurden in Gruppen Ideen für eigene Kampagnen zu den Themen Migration und Integration, Naturschutz und Klimawandel, Zukunft der EU, Bildung sowie Menschenrechte entwickelt, die von den Juniorbotschafter/innen zukünftig weiter erarbeitet und durchgeführt werden.

Währenddessen durften die Seniorbotschafter den Ausführungen von Brigitte Ederer zu 25 Jahre Österreich in der EU lauschen. Im Anschluss fand eine Expertendiskussion mit Vertretern der Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, Verein für Konsumenteninformation, Othmar Karas, einem Vertreter der Europäischen Kommission und der Österreichischen Nationalbank statt, bei der es ebenso um die Rolle Österreichs in der EU ging. Den Abschluss bildete ein Rollenspiel zum aktuellen Thema Migration.

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