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EU

Wissen und Geschick beim Europaquiz 2023

23 Teams mit jeweils 3 Personen der 4. bis 7. Klassen stellten sich der Herausforderung Europaquiz, das im Rahmen des Schulfestes am 4. Juli 2023 stattfand.

In der Vorrunde am Vormittag galt es sein Allgemeinwissen zu den Bereichen Politik, Geschichte, Gesellschaft und Sport unter Beweis zu stellen. Prof. Mitterbäck und Prof. Döhrn sorgten mit gefinkelten Fragen für Schweißperlen auf so manchen Köpfen, bevor die Siegerinnen und Sieger der Vorrunde ermittelt werden konnten.

Finale beim Schulfest

4 Teams aus der 4b, 5b und 5c schafften es schließlich ins Finale, wo sie erneut ihr Können unter Beweis stellen durften. Die Junior-BotschafterInnen haben dabei Stationen wie „Zeig Flagge“, „Do you parler Deutsch“ sowie Kaizoo ausgearbeitet, wo die Geschicklichkeit und eine schnelle Reaktionsgabe von Nöten waren. Kombiniert mit einem vielfältigen Allgemeinwissen, das auch bei einer Finalstation gefragt war, konnten sich am Ende Benjamin Raffalt, Tobias Pölzl und Fabio Leonie (alle 5b) knapp vor Valentin Wiedner, Jonas Kollegger und Ilias Heidtmann (5c) durchsetzen. Lena Peisel, Leonie Benedikt und Marie Oswald (alle 4b) waren das beste Unterstufenteam, die das Podest komplettierten. Die siegreichen Teams gewannen Eintritte ins Schlossbad Bärnbach, gespendet von der Stadtgemeinde Bärnbach, sowie Gutscheine von Sport 2000 Tinnacher in Rosental.

Organisator Prof. Kollau freute sich zusammen mit Direktorin Gudrun Finder über die tollen Leistungen und die zahlreichen TeilnehmerInnen.

Planspiel Demokratiebausteine

Finisterra, Agricola, Kaukasien und Schokonien waren die Namen der Staaten, die die SchülerInnen des Wahlpflichtfachs Geschichte und Politische Bildung, der 6a sowie 3 Gäste aus Sacile gründeten. In diesem Planspiel der Fachstelle beteiligung.st, das von Jakob Kramer geleitet wurde, schlüpften die Schülerinnen und Schüler in Rollen wie Bundeskanzler, Wirtschaftsministerin, Finanzministerin usw. und identifizierten sich mit ihrem Land. So wurde eine Geschichte der Länder konstruiert, eine Flagge gezeichnet und politische Vorstellungen gebildet.

Die Länder haben sich in der EU (Erlebten Union) vereinigt und die Schülerinnen und Schüler durften am 11. Mai in 5 Stunden und verschiedenen Runden über eine gemeinsame Flagge, das Budget und auch über den Ausbau der Infrastruktur gemeinsam entscheiden. Auch eine Krise – in diesem Fall ein Käfer, der die Kakaobohnen befiel, die für 3 Länder lebensnotwendig waren, – musste gemeistert werden.

In der abschließenden Reflexionsrunde besprachen die Schülerinnen und Schüler die Ähnlichkeiten und Unterschiede zur politischen Realität und bemerkten, wie schwer es oft ist, Eigeninteresse und gemeinsames Interesse unter einen Hut zu bringen.

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BG/BRG/BORG Köflach im Finale des Europastaatspreises

Aus über 90 Einreichungen für den Europastaatspreis gelang es dem BG/BRG/BORG Köflach in der Kategorie „Europa in der Bildung“ ins Finale zu kommen. Aus diesem Anlass wurden Direktorin HRin Mag.a Gudrun Finder sowie eine Delegation des BG/BRG/BORG Köflach am Europatag nach Wien eingeladen, um der feierlichen Verleihung beizuwohnen.

In 80 Tagen um Europa

Projektleiter MMag. Günther Kollau und Direktorin Gudrun Finder präsentierten in Form eines Kurzvideos das Projekt „In 80 Tagen um Europa“, in denen sich 960 SchülerInnen in 2 Geschichte und Politischer Bildung oder Geographie und Wirtschaftskunde-Stunden mit dem Thema Europa in kreativer Form auseinandergesetzt und ein Produkt erarbeitet haben. Ebenso verwiesen sie auf die rege Beteiligung beim Europaquiz 2022 und auf die Online-Diskussion „Landwirtschaft als Klimakiller“. Ein zweiter Schwerpunkt des Projektes war der Austausch Köflach-Dijon, koordiniert von Mag. Krista Mürzl, sowie der schon jahrzehntelange Austausch von Köflach und Sacile.

Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen und Bundesministerin Mag. Karoline Edtstadler würdigten in ihren Festreden die Leistungen aller Nominierten und forderten dazu auf, weiterhin den europäischen Gedanken nach außen zu tragen.

Große steirische Präsenz bei den Nominierungen

Mit insgesamt 5 Nominierungen in den Bereichen „Europa in der Bildung“ und „Europa in der Gemeinde“ war die Steiermark sehr stark vertreten. So konnten sich die Gemeinde Großsteinbach über den Europastaatspreis in der letzten Kategorie freuen, in der auch die Marktgemeinde Neumarkt nominiert war. Das verbindende Element der nominierten steirischen Beiträge im Bildungsbereich war der ebenso nominierte Hochschullehrgang „Europa und Bildung“ der PH Steiermark, den sowohl das BG/BRG Judenburg als auch das BG/BRG/BORG Köflach besucht haben. Gewinner in der Kategorie Europa in der Bildung war das „Citizen Advice Projekt“ von Stephan Schweighofer, ein Workshop, der Europa für viele Schülerinnen und Schüler greifbar gemacht hat.

Die Vertreterinnen der steirischen Nominierten beim Europa-Staatspreis

Quellenverweis Bild: BKA/Andy Wenzel.

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Vier Schülerinnen der 6b-Klasse beim Europäischen Jugendparlament

Im Rahmen des Europäischen Jugendparlaments hatten wir, vier Schülerinnen der 6B Klasse, die Chance in Wien bei einer 3-tägigen Sitzung teilzunehmen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die größtenteils unserer Nervosität und unserem fehlenden Orientierungssinn geschuldet waren, kamen wir nach einigen Stunden Reise in Wien an. Den ersten Tag widmeten wir voll und ganz dem Teambuilding, um das Komitee, mit dem wir die nächsten Tage verbringen würden, näher kennenzulernen. Danach hatten wir die Möglichkeit einer Panel-Diskussion zu lauschen, bei der es um das aktuelle Thema „Medien und Demokratie“ ging.  

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Am folgenden Tag ging es dann endlich mit der richtigen Arbeit los. Jedem Komitee wurde ein anderes Thema zugeteilt, für welches sie Probleme, Lösungen und Gesetzesvorschläge ausarbeiten sollten. Obwohl es harte Arbeit war, verging der Tag wie im Flug. Am Abend verbrachten wir bei einem gemeinsamen Abendessen noch Zeit mit den anderen Komitees, welche wir vor allem nutzten, um uns mit den internationalen Teilnehmern auszutauschen.  

Am letzten Tag wurden die Ergebnisse unserer Arbeit vor allen anderen Komitees vorgetragen und nach zahlreichen Debatten und Reden wurde über die Vorschläge abgestimmt. Nach einer erfolgreichen Abstimmung und einem herzlichen Abschied von all unseren neuen Bekanntschaften machten wir uns schließlich wieder auf den Weg nach Hause.

Wir bedanken uns bei allen Lehrpersonen und insbesondere Direktorin Mag. Finder für die Gelegenheit an einem solchen Programm teilzunehmen!

Alina Traussnig

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Europaquiz am BG/BRG/BORG Köflach

Im Rahmen der Europawoche von 16. bis 20. Mai am BG/BRG/BORG Köflach fand am Mittwoch das Europa-Quiz an der Schule statt.

Insgesamt 133 Personen in 49 Teams stellten sich in der Vorrunde kniffligen Fragen zum Thema Europa. Die besten 3 Teams bestritten das Finale, in dem es galt, Flaggen und Hymnen zu erkennen, die Umrisse Europas mit der Schere aus einem Blatt auszuschneiden und bekannte Orte zu finden.

Die GewinnerInnen freuten sich über Gutscheine und Sachpreise von Sport 2000 Tinnacher, der Stadtgemeinde Bärnbach, dem Verbindungsbüro des EU-Parlaments und des Regionalmanagements Steirischer Zentralraum.

Direktorin Gudrun Finder gratulierte den Gewinnern Raphael Freidl, Luca Gietler und Florian Lenz (alle 6c) vor Jakob Nußbacher, Jan und Tobias Pölzl (4d) vor Isabelle Freyer, Kim Jauk und Jonas Straubinger (4a).

Die Juniorbotschafterinnen Katrin Prettenthaler, Lisa Buchberger, Theresa Acham und Niklas Maschutznig freuten sich zusammen mit Seniorbotschafter Günther Kollau und Quiz-Leiter Reinhard Mitterbäck über die rege Teilnahme.

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Europatagsfest 2022

Am Europatag, dem 9. Mai 2022, waren die 4b und die 7a gemeinsam mit zahlreichen Schulklassen anderer steirischer Schulen von Stainach bis Deutschlandsberg eingeladen, den Europatag im Dom im Berg zu feiern.
Mit dem Europatagsfest fördert das Land Steiermark auf Einladung von Europalandesrat Christopher Drexler europapolitische Bildung.

Neben einem spannenden Vortrag von Martin Moder, bekannt als Science Buster, zum Thema „The Dark Side of Wissensvermittlung“ stand eine Podiumsdiskussion mit steirischen Politiker*innen am Programm. Unsere Schüler*innen hatten vorab die Möglichkeit, Fragen – „Was ich immer
schon wissen wollte …“ – per Video zu stellen und tatsächlich wurde alle unsere Videobeiträge von Hanna Stieber, Julia Gandler und Lara Wenig auch ausgestrahlt. Hinterfragt wurden die Blackoutvorsorge, einheitliche Bildungsprogramme und der Sinn des frühen Arbeitsbeginns an Schulen.  Simone Schmiedtbauer (Abgeordnete zum Europäischen Parlament, ÖVP), Bettina Vollath (Abgeordnete zum Europäischen Parlament, SPÖ), Niko Swatek (Abgeordneter zum Landtag, NEOS) und Thomas Waitz (Abgeordneter zum Europäischen Parlament, Die Grünen) beantworteten die Anfragen.

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In 80 Tagen um Europa

Europa ist Thema am BG/BRG/BORG Köflach. Das machte auch das Projekt „In 80 Tagen in Europa“ deutlich. Die rund 1.000 SchülerInnen beschäftigen sich in mindestens 2 Geschichte- oder Geografiestunden mit dem Thema Europa. Diese 2.000 Stunden ergeben rund 80 Tage, in denen Europa am Gymnasium im Mittelpunkt stand.

Die Ergebnisse dieser Aktion wurden auf der Homepage https://www.ahskoeflach.at/2022/05/12/in-80-tagen-um-europa/ gesammelt und im Unterricht im Rahmen der Europa-Woche von 16. bis 20. Mai behandelt. Zusätzlich wurde als Abschluss dieser Aktion ein EU-Gruppenfoto gemacht.

BG/BRG/BORG Köflach als EU-Botschafterschule offiziell zertifiziert

Am 1. April 2022 wurde das BG/BRG/BORG Köflach im Haus der Europäischen Union in Anwesenheit des 1. Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Otmar Karas, und der Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Evelyn Regner, als EU-Botschafterschule zertifiziert.

Die EU-Juniorbotschafterinnen Katrin Prettenthaler und Lisa Buchberger nahmen zusammen mit Seniorbotschafter Günther Kollau die Zertifikate im Rahmen der feierlichen Zeremonie entgegen, die aufgrund von Corona erst so spät stattfinden konnte. Alle drei sehen es als Auftrag, das Thema Europa am BG/BRG/BORG Köflach auch in Zukunft sichtbar zu machen.

Online-Diskussion „Landwirtschaft als Klimakiller?“

Dieses kontroversielle Thema mit hochkarätigen DiskussionteilnehmerInnen stand am Aschermittwoch, dem 2. März 2022, am Stundenplan der 4. bis 7. Klassen des BG/BRG/BORG Köflach.

Hartmut Derler und Eva Arhar der FH Joanneum mit dem Schwerpunkt „Nachhaltige Lebensmittelsysteme“ informierten in einem kurzen Impulsvortrag die SchülerInnen über den Zusammenhang von Ernährung, Landwirtschaft und Klimawandel. Aber auch zwei Landwirte, Christian Bachler, Eigentümer des Bergerhofes (Krakauebene) bekannt als „Wutbauer“ bzw. Hauptdarsteller des Buches und Films „Bauer und Bobo“, sowie Josef Kaiser, Schweinezüchter und Bezirksobmann des Bauernbundes Leibnitz, stellten ihre Sichtweise zu diesem komplexen Thema dar.

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Die rund 400 SchülerInnen verfolgten dabei die Diskussion aber nicht nur per Live-Stream in den Klassen, sondern beteiligten sich per Live-Chat und interaktiven Befragungen an der Diskussion. Schulsprecherin Katharina Sommer brachte die Fragen in die Diskussion ein, die von Günther Kollau organisiert und moderiert wurde.

Wer nun selbst wissen will, warum Massentierhaltung ein Unwort ist, wie die aktuelle Ukraine-Krise unsere Landwirtschaft beeinflussen wird, ob vegane Ernährung tatsächlich die Lösung für die Klimakrise ist, möge sich die Diskussion selbst anschauen und sich – ähnlich wie die SchülerInnen –eine Meinung bilden und vielleicht auch die eigene Ernährung und die Einstellung zur österreichischen Landwirtschaft kritisch betrachten.

Link zur Aufzeichnung der Diskussion:

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Workshop Gemeinsam für die Zukunft der EU

Im Rahmen des EU-Botschafterschulen-Programms fand am 6. April ein Online-Workshop statt, an dem rund 30 JuniorbotschafterInnen aus verschiedensten österreichischen Schulen teilnahmen. Juniorbotschafterin Miriam Rapp vertrat dabei das BG/BRG/BORG Köflach.
Im ersten Teil des Workshop stand ein Gespräch mit Dr. Günther Sidl, einem Abgeordneten zum Europäischen Parlament, am Programm, der seine Arbeit im Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit des Europäischen Parlaments näherbrachte. Der anschließenden wirklich interessanten Fragerunde fiel die geplante Pause zum Opfer und so ging es gleich weiter mit der „Zukunftswerkstatt“. In drei Gruppen tauschten wir unsere Ideen und Erfahrungen zum Thema Gemeinsam für EU, Gemeinsam für Menschenrechte und Gemeinsam für ein grünes und nachhaltiges Europa aus und sammelten diese digital. Für eine abschließende Zusammenschau blieb nach drei interessanten Stunden nur noch kurz Zeit.

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